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Bayerisches Knäckebrot

Bayerisches Knäckebrot: Teil 3 in unserer Rezeptreihe!

Werbung / Dieses Rezept ist in Zusammenarbeit mit der Hainmühle in Morsbach entstanden.

Für diese typisch bayerische Geschmacksvariante verwendet man außer Dinkelmehl und Dinkelflocken noch Sesam, Leinsamen und natürlich Kümmel und Brezelsalz!

Das brauchst Du für Dein bayerisches Knäckebrot:

Hier findest Du die von mir verwendeten Produkte der Hainmühle in Morsbach im Überblick. Mit einem Klick auf den Text im Foto erhälst Du weitere Informationen!

Und so geht es mit dem Thermomix:

Und so geht es auf die klassische Art:

So geht es für alle weiter:

Kräuterbutter

Besonders lecker zum bayerischem Knäckebrot ist unsere schnelle Kräuterbutter. Du hast keine Kräuter im Garten oder es muss schnell gehen? Mit der Kräuterhexe, Wald- und Wiesensalz und Altmühltaler Kräuterpfeffer ist das gar kein Problem!

Das Rezept findest Du hier: Kräuterbutter Klick!

Nun kannst Du Dein bayerisches Knäckebrot als Snack pur oder auch mit Kräuterbutter genießen!

Es passt zu so vielen Gelegenheiten! Angefangen beim gesunden Snäck für zwischendurch, als Pausebrot für die Kids, die Füllung der Brotzeitbox für den Job oder die Wanderung, als Reiseproviant oder als Geschenkidee unter der Kategorie: Selbstgemachtes aus der Küche.

Natürlich kannst Du auch ein ganzes Knäckebrotbuffet veranstalten oder ein „knackiges Brett“ als Beitrag zur nächsten Party mitbringen! Dazu folgen in den nächsten Tagen weitere leckere Rezeptideen und ein kostenloses Download mit den passenden Labeln für Dich!

Und hier zum Teil 1 aus unserer knackigen Rezeptreihe: Kerniges Knäckebrot Kräuterhexe!

Und hier geht es zu Teil 2: Knäcke auf Italienisch!

Haltbarkeit

Zum Schluss möchte ich noch kurz das Thema „Haltbarkeit“ bei Knäckebrot ansprechen! Selbstverständlich kannst Du die knackigen Brote vorbacken. Wenn es Dir gelingt sie rechtzeitig zu verstecken, lassen sie sich hervorragend aufbewahren.

Ich habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert! Die Empfehlung für Tupper und auch Blechdosen kann ich nicht teilen… die Brote werden sehr schnell zäh, da sie doch Feuchtigkeit ziehen. Der Kühlschrank eignet sich aus dem gleichen Grund ebensowenig wie der Brotkasten. Einfrieren ist auch nicht möglich. So ist die Lösung ganz einfach. Bewahre Deine Brote dunkel, bei Zimmertemperatur und trocken in Papiertüten auf und klipse sie einfach zu.

Und sollte dann doch mal ein Brot nicht mehr „knackfrisch“ sein, dann gebe es einfach kurz in den Toaster, lasse es auf einem Gitter auskühlen und schon kann der „Knackspaß“ von Neuem beginnen!

So, das war es von meiner Seite! Ich hoffe ich konnte Dich inspirieren!

Natürlich freue ich mich, wenn Du mir am Ende des Artikels einen Kommentar hinterlässt, Dich zur Newsletter anmeldest, Landei & Co auf Instagram oder Facebook folgst oder einen #landeiundco zu Deinem selbstgemachten Knäckebrotfoto setzt und natürlich fleißig auf Pinterest pinnst! Und gaaaanz besonders, wenn Du die leckeren Produkte meines Kooperationspartners Hainmühle in Morsbach ausprobierst!

Knackige Grüße von Anja, der Hainmühle im Altmühltal und ihren Knäcketestessern!

Und hier wie immer der Pin für Deine Pinnwand auf Pinterest! Klick!

Hier findest Du alle Rezepte, die bisher in meiner Kooperation mit der Hainmühle entstanden sind: Klick!

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