Bayerisches Knäckebrot: Teil 3 in unserer Rezeptreihe!
Werbung / Dieses Rezept ist in Zusammenarbeit mit der Hainmühle in Morsbach entstanden.
Für diese typisch bayerische Geschmacksvariante verwendet man außer Dinkelmehl und Dinkelflocken noch Sesam, Leinsamen und natürlich Kümmel und Brezelsalz!
Das brauchst Du für Dein bayerisches Knäckebrot:
- 120 g Bio-Dinkelmehl
- 50 g Bio Dinkel Kleinblattflocken
- 50 g Leinsaat
- 30 g Sesam geschält
- 1/2 Tl Premium Meersalz
- 1 El Olivenöl
- 10 g Brezelsalz
- 2 Tl Kümmel
- 250 ml Wasser
- Backpapier oder Backmatte
Hier findest Du die von mir verwendeten Produkte der Hainmühle in Morsbach im Überblick. Mit einem Klick auf den Text im Foto erhälst Du weitere Informationen!
Und so geht es mit dem Thermomix:
- Ofen auf Ober/Unterhitze 170 Grad vorheizen.
- Alle Zutaten bis auf das Brezelsalz und den Kümmel zugeben, 10 Sekunden im Linkslauf auf Stufe 4 verrühren und 15 Minuten quellen lassen.
Und so geht es auf die klassische Art:
- Ofen auf Ober/Unterhitze 170 Grad vorheizen.
- Alle Zutaten bis auf das Brezelsalz und den Kümmel in einer Schüssel gut verrühren und 15 Minuten quellen lassen.
So geht es für alle weiter:
- Blech mit Backpapier oder Backmatte auslegen.
- Mit einem Spatel den Teig gleichmäßig auf dem Blech verteilen. Achtung: Achte darauf, dass es wirklich gleichmäßig ist, sonst brennt es an manchen Stellen an und an anderer ist es noch nicht durch!
- Den Kümmel über dem Teig verteilen.
- 10 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
- Mit einem Pizzaroller in die gewünschte Form schneiden und an den Kanten mit einem Messer nacharbeiten.
- Jetzt das Brezelsalz auf den vorgebackenen Knäckebroten verteilen und etwas andrücken. Ich habe festgestellt, dass das Salz zwar nicht ganz so gut hält, wie wenn man es gleich mit drauf gibt, aber es zieht dann Feuchtigkeit und zerfällt etwas.
- 25 – 30 Minuten fertig backen. Je nach Ofen variert das ein bisschen. Sollte Dein Knäcke noch nicht ganz trocken sein, dann drehe den Ofen auf 100 Grad runter und schiebe das Blech auf der untersten Schiene nochmal 10 Minuten rein.
- Knäcke aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech auskühlen lassen. Es knackt hörbar beim Abkühlen und löst sich dabei von Papier oder Matte.
Kräuterbutter
Besonders lecker zum bayerischem Knäckebrot ist unsere schnelle Kräuterbutter. Du hast keine Kräuter im Garten oder es muss schnell gehen? Mit der Kräuterhexe, Wald- und Wiesensalz und Altmühltaler Kräuterpfeffer ist das gar kein Problem!
Das Rezept findest Du hier: Kräuterbutter Klick!
Nun kannst Du Dein bayerisches Knäckebrot als Snack pur oder auch mit Kräuterbutter genießen!
Es passt zu so vielen Gelegenheiten! Angefangen beim gesunden Snäck für zwischendurch, als Pausebrot für die Kids, die Füllung der Brotzeitbox für den Job oder die Wanderung, als Reiseproviant oder als Geschenkidee unter der Kategorie: Selbstgemachtes aus der Küche.
Natürlich kannst Du auch ein ganzes Knäckebrotbuffet veranstalten oder ein „knackiges Brett“ als Beitrag zur nächsten Party mitbringen! Dazu folgen in den nächsten Tagen weitere leckere Rezeptideen und ein kostenloses Download mit den passenden Labeln für Dich!
Und hier zum Teil 1 aus unserer knackigen Rezeptreihe: Kerniges Knäckebrot Kräuterhexe!
Und hier geht es zu Teil 2: Knäcke auf Italienisch!
Haltbarkeit
Zum Schluss möchte ich noch kurz das Thema „Haltbarkeit“ bei Knäckebrot ansprechen! Selbstverständlich kannst Du die knackigen Brote vorbacken. Wenn es Dir gelingt sie rechtzeitig zu verstecken, lassen sie sich hervorragend aufbewahren.
Ich habe verschiedene Möglichkeiten ausprobiert! Die Empfehlung für Tupper und auch Blechdosen kann ich nicht teilen… die Brote werden sehr schnell zäh, da sie doch Feuchtigkeit ziehen. Der Kühlschrank eignet sich aus dem gleichen Grund ebensowenig wie der Brotkasten. Einfrieren ist auch nicht möglich. So ist die Lösung ganz einfach. Bewahre Deine Brote dunkel, bei Zimmertemperatur und trocken in Papiertüten auf und klipse sie einfach zu.
Und sollte dann doch mal ein Brot nicht mehr „knackfrisch“ sein, dann gebe es einfach kurz in den Toaster, lasse es auf einem Gitter auskühlen und schon kann der „Knackspaß“ von Neuem beginnen!
So, das war es von meiner Seite! Ich hoffe ich konnte Dich inspirieren!
Natürlich freue ich mich, wenn Du mir am Ende des Artikels einen Kommentar hinterlässt, Dich zur Newsletter anmeldest, Landei & Co auf Instagram oder Facebook folgst oder einen #landeiundco zu Deinem selbstgemachten Knäckebrotfoto setzt und natürlich fleißig auf Pinterest pinnst! Und gaaaanz besonders, wenn Du die leckeren Produkte meines Kooperationspartners Hainmühle in Morsbach ausprobierst!
Knackige Grüße von Anja, der Hainmühle im Altmühltal und ihren Knäcketestessern!
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Hier findest Du alle Rezepte, die bisher in meiner Kooperation mit der Hainmühle entstanden sind: Klick!